Warum Ari noch bei uns ist, können wir uns eigentlich auch nicht erklären.

Er kam zusammen mit 2 Geschwistern zu uns. Die 3 bekamen die Namen Athos, Porthos und Aramis.

Übrig geblieben ist Aramis, kurz Ari.

Ari ist ein großer Schmuser, geht gerne spazieren und orientiert sich sehr an seinem Menschen.

Er ist ein kleines Sensibelchen. Wenn er etwas ausgefressen hat, braucht es keine lauten Worte um ihn zu ermahnen. Diese machen ihm eher Angst und sind auch unnötig, denn das clevere Kerlchen versteht es auch auf die sanfte Tour.

Ari braucht ruhige aber souveräne Anleitung. Die Rangfolge im Rudel muss klar sein, das gibt ihm die nötige Sicherheit, um sich wohlzufühlen.

Wandern und joggen wäre für ihn das Größte. 

Ari ist nichts für Familien mit Kinder unter Teenie Alter oder die sich nicht mit Hunden auskennen. Hier besteht möglicherweise das Risiko, dass er sich im Rang über ihnen einordnet. 

 

 

 

 

 Bei Faith ist leider der Name nicht Programm sondern eher ein frommer Wunsch.

Auch nach Jahren bei uns hat er noch kein wirkliches Vertrauen zu Menschen aufbauen können.

Zu tief sitzt anscheinend sein Trauma.

Andere Hunde mag er nur bedingt.

In seiner Unsicherheit und mit seinem schlechtes Sozialverhalten benimmt er sich größeren Hunden gegenüber nicht angemessen, weswegen er schon mit einem fehlenden Ohr bei uns ankam.

Obwohl Faith also eigentlich ein hübsches Kerlchen ist, kann man ihn leider nur als wirklichen Notfall bezeichnen, den man nur an erfahrene Halter mit viel Geduld vermitteln kann..